Nachts lebe ich
Seit über einer Woche existiere ich nur noch. Ich arbeite nicht (Zwischenstand Zeugnisse=0), bereite das Nötigste vor und unternehme genau nichts. Ich treibe keinen Sport mehr, gehe nicht an die Luft und auch bürokratische "to-dos" verdränge ich konsequent. Vor mir türmt sich also ein riesiger Haufen Arbeit an....was mich noch echt kalt lässt. Wie mich generell alles kalt lässt. Ich bin nicht traurig, ich freue mich nicht. Ich existiere in meiner alten Bekannten, der riesigen Wattewolke, die das wahre Leben von mir fern hält. Einziges Problem: Es ist mir bewusst, und ich weiß, dass das nicht gut so ist, wie es ist...Aber es ist...
Nur Nachts wache ich aus meinen Träumen auf, die entweder so herrlich waren, dass ich sofort wieder einschlafen will oder so grauenvoll, dass ich den Fernseher einschalte und bis zum Weckerklingeln wach bleibe...
Hoffentlich gibts heute mal wieder was Schönes. Dream on!
Nur Nachts wache ich aus meinen Träumen auf, die entweder so herrlich waren, dass ich sofort wieder einschlafen will oder so grauenvoll, dass ich den Fernseher einschalte und bis zum Weckerklingeln wach bleibe...
Hoffentlich gibts heute mal wieder was Schönes. Dream on!
Spezialistin - 2. Feb, 20:46