Hm, ich habe ja eher eine andere Konstellation, also die eher diametral ist. O.K., nur ein „Kind”, das 19 und somit volljährig ist. Also ich finde meinen Sohn eher verwunderlich, weil er so normal ist (im Vergleich zu mir), aber das finde ich dann auch wieder nicht so verwunderlich, wenn man sich selbst als Jugendlicher oft in dem zu finden sucht, was die Mutter (Eltern) nicht ist (sind). Zugegebenermaßen finde ich das aber auch sehr gut – da muss man sich vor allem als Mutter nicht so viel Gedanken machen. Also in die Richtung, was ich selbst und in den Jahren zuvor so gemacht habe... Also, ich schätze das sehr, dass er so normal und trotzdem nicht langweilig ist. (Nur manchmal denke ich – das ist deine Jugend!)