Ich kündige!
Was bisher geschah:
Ankunft Schule: Frau Spezialistin beseitigt Papierstau noch in der Jacke, kommt schwitzend ins Lehrerzimmer und nimmt zur Kenntnis, dass sich nun die zweite Kollegin für heute und morgen krank meldet! Immer noch in der Jacke erstellt sie den Vertretungsplan, während sie noch von mindestens drei Leuten doof von der Seite her angequatscht wird.
In ihrer Klasse angekommen (ohne Jacke, ber auch ohne Kaffee), führt sie eine sehr unbefriedigende Sitzordnung ein, in der Hoffnung mal wieder etwas "Zuch" in den Laden zu kriegen. Ergebnis: Viel Genöle und Geschimpfe, aber dafür wird sie ja bezahlt.
Pause: Kaum ist der erste Fuß im Flur (auf dem Weg zum Kaffee), wird sie von einer Kollegin angeranzt, der Vertretungsplan sei nicht stimmig gewesen. Frau Spezialistin hetzt zur Überprüfung, nimmt zwischendurch ein Telefonat entgegen, um eine Praktikantin zur Hospitation (bei Ihr natürlich!) zu versorgen. Der Weg zur Kaffeemaschine wird durch einen Unfall unterbrochen: Blutüberströmt wird einer ihrer Schüler heulend ins Lehrerzimmer verfrachtet: Zitternd werden Mutter und Krankenwagen angerufen (die Nase sah sowas von gebrochen aus....AUA!). Das Kind beruhigt und eine Begleitung für die Fahrt organisiert. Am Ende der Pause noch schnell die Mutter über Zielort des Krankenwagen informiert, Kind in den Wagen begleitet und auf dem Rückweg Klasse mit hoch genommen.
Versucht die Kinder zu beruhigen und zur Ablenkung Film geschaut. Nach fünf Minuten zwei heulende, keifende Mädchen rausgenommen, die sich kniffen und bissen. Mit Strafarbeit in Richtung Besinnungsaufsatz versorgt...
Irgendwie noch Unterricht gemacht, Mutter des Nasenkindes gesimst und um Rückruf gebeten...
Nun warten noch Aufsätze auf sie, die bis Morgen korrigiert sein müssen...
Hurra!
Ankunft Schule: Frau Spezialistin beseitigt Papierstau noch in der Jacke, kommt schwitzend ins Lehrerzimmer und nimmt zur Kenntnis, dass sich nun die zweite Kollegin für heute und morgen krank meldet! Immer noch in der Jacke erstellt sie den Vertretungsplan, während sie noch von mindestens drei Leuten doof von der Seite her angequatscht wird.
In ihrer Klasse angekommen (ohne Jacke, ber auch ohne Kaffee), führt sie eine sehr unbefriedigende Sitzordnung ein, in der Hoffnung mal wieder etwas "Zuch" in den Laden zu kriegen. Ergebnis: Viel Genöle und Geschimpfe, aber dafür wird sie ja bezahlt.
Pause: Kaum ist der erste Fuß im Flur (auf dem Weg zum Kaffee), wird sie von einer Kollegin angeranzt, der Vertretungsplan sei nicht stimmig gewesen. Frau Spezialistin hetzt zur Überprüfung, nimmt zwischendurch ein Telefonat entgegen, um eine Praktikantin zur Hospitation (bei Ihr natürlich!) zu versorgen. Der Weg zur Kaffeemaschine wird durch einen Unfall unterbrochen: Blutüberströmt wird einer ihrer Schüler heulend ins Lehrerzimmer verfrachtet: Zitternd werden Mutter und Krankenwagen angerufen (die Nase sah sowas von gebrochen aus....AUA!). Das Kind beruhigt und eine Begleitung für die Fahrt organisiert. Am Ende der Pause noch schnell die Mutter über Zielort des Krankenwagen informiert, Kind in den Wagen begleitet und auf dem Rückweg Klasse mit hoch genommen.
Versucht die Kinder zu beruhigen und zur Ablenkung Film geschaut. Nach fünf Minuten zwei heulende, keifende Mädchen rausgenommen, die sich kniffen und bissen. Mit Strafarbeit in Richtung Besinnungsaufsatz versorgt...
Irgendwie noch Unterricht gemacht, Mutter des Nasenkindes gesimst und um Rückruf gebeten...
Nun warten noch Aufsätze auf sie, die bis Morgen korrigiert sein müssen...
Hurra!
Spezialistin - 17. Feb, 14:55
Shhhhh - 17. Feb, 15:06
Ich glaube, ich überlege mir das nochmal mit meiner Berufswahl^^.
antworten
Spezialistin - 17. Feb, 16:50
Aber nur bei ner echten Alternative! Ist ja nicht jeder Tag so....gottseidank....
Kratzbürste - 17. Feb, 18:09
Wie gut, daß ich meinen damaligen Berufswunsch irgendwie aus den Augen verloren habe.
Parker (Gast) - 18. Feb, 07:59
Da bin ich echt froh, dass ich jeden Tag in meinem langweiligen Büro vor meinem PC sitzen darf und mich nur mit den Wirrungen der Finanzmärkte auseinandersetzen muss.
Aber ganz ehrlich: Respekt vor deiner Arbeit. Und das mein ich wirklich ernst.
Aber ganz ehrlich: Respekt vor deiner Arbeit. Und das mein ich wirklich ernst.