Man muss die Feste so feiern, wie sie fallen.
So kommt es, dass ich Toyboys Freunde alle auf einen Schlag und nicht häppchenweise kennenlerne.
Das erste Fest habe ich schon lächelnd und winkend hinter mich gebracht. War okay, aber nicht wirklich entspannt...
Karfreitag folgte der zweite Schlag. Angrillen in Toyboys Garten.(<--Dazu irgendwann mehr..."Einen kannst du retten, Frau Spezialistin!")

Beginn 15.00 Uhr....Ende 5.30 Uhr.Was soll ich sagen. Es war echt schön. Und lecker. Und lustig. Und romantisch.

• Ich esse nur noch Beerbudchicken
• Nachtisch schmeckt auch um drei Uhr nachts, wenn man ihn vorher im Kühlschrank vergessen hat.
• Ich habe die erst Kölsch-Stange des Abends zerstört: Da wusste wenigsstens jeder, mit wem er es zu tun hat
• Baccardi Razz schmeckt zur Not auch pur
• Im Vorbeigehen von hinten in den Arm genommen werden ist schön
• "Die Zigarette steht dir gut"
• An der glühenden Feuertonne spürt man den Nieselregen kaum
• "Ich bin so ein sentmentalistischer Typ"
• Mit Lichtschlauch kann man auch im Dunkeln kubben
• Ich mag Wasserbetten nur nüchtern
• Beim Aufräumen um kurz nach 5 zu dröhnender Musik um die glühende Feuertonne tanzen und geküsst werden....

Ich glaube mir geht es gut.
Viel zu gut.
Ich werde misstrauisch.