Es geht auch ohne Männer?! Jegliches Klischee erfüllt, danke!!
Ich bin auf wenige Dinge in meinem Leben stolz, eine Sache ist jedoch meine (relative) Selbstständigkeit, habe in den vergangenen zwei Jahren mein Leben ohne Mann relativ gut selber geregelt: Kann selber ein Loch in die Wand bohren, Wände streichen und klappe nicht zusammen, wenn ich meine Einkäufe in den zweiten Stock tragen muss. Natürlich bin ich dankbar, wenn mir das jeman(n)d abnimmt, aber wie gesagt, nötig ist es nicht....
Mein Herzensherr hat mir für die Zeit seines Urlaubs seinen Wagen geliehen, was ich natürlich auch gerne in Anspruch nehme. Heute war mir schon etwas mulmig, denn ich habe ja gestern schon fast alles von ihm, was sich in meiner Obhut befindet, durch meine Schusseligkeit zerstört....
Lange Rede, kurzer Sinn:
Voller Tatendrang steige ich nach der Schule in den Wagen (die Zeugnisse warten...) und kriege den verdammten Schlüssel nicht im Zündschloss gedreht. JA, ich weiß, dass man am Lenkrad rütteln muss, klappte nicht.Prima. Nach gefühlten 27 Trilliarden Versuchen und der ANgst, beim nächsten den Schlüssel endgültig abzubrechen (hätte einfach gut zum gestrigen Tag gepasst....)I renne ich also hektisch ins Lehrerzimmer, um meinen männlichen Kollegen um Hilfe zu bitten (welch Schmach, der war jedoch schon weg)Kollegin von mir erbarmte sich, versagte jedoch auch. Also, wie im Bilderbuch, zwei verzweifelte Frauen schrauben an dem Auto rum,erfolglos. Zwei verzweifelte Frauen sprechen den ersten Mann an: Der steigt ins Auto, rüttelt einmal (!!!!!!!!!!!!!!!) am Lenkrad, dreht den Schlüssel und der Wagen springt an. Unfassbar!
Das ganze hat mich a.) Nerven b.) Selbstvertrauen und c.) Zeit gekostet. ((Musste meiner Kollegin nämlich lang und breit erklären, wessen Auto ich da fahre....(Da hab ich es einmal geschafft, mein Privatleben für mich zu behalten....)) Versuche nun die Schmach zu verdrängen und begebe mich an die Arbeit...
Mein Herzensherr hat mir für die Zeit seines Urlaubs seinen Wagen geliehen, was ich natürlich auch gerne in Anspruch nehme. Heute war mir schon etwas mulmig, denn ich habe ja gestern schon fast alles von ihm, was sich in meiner Obhut befindet, durch meine Schusseligkeit zerstört....
Lange Rede, kurzer Sinn:
Voller Tatendrang steige ich nach der Schule in den Wagen (die Zeugnisse warten...) und kriege den verdammten Schlüssel nicht im Zündschloss gedreht. JA, ich weiß, dass man am Lenkrad rütteln muss, klappte nicht.Prima. Nach gefühlten 27 Trilliarden Versuchen und der ANgst, beim nächsten den Schlüssel endgültig abzubrechen (hätte einfach gut zum gestrigen Tag gepasst....)I renne ich also hektisch ins Lehrerzimmer, um meinen männlichen Kollegen um Hilfe zu bitten (welch Schmach, der war jedoch schon weg)Kollegin von mir erbarmte sich, versagte jedoch auch. Also, wie im Bilderbuch, zwei verzweifelte Frauen schrauben an dem Auto rum,erfolglos. Zwei verzweifelte Frauen sprechen den ersten Mann an: Der steigt ins Auto, rüttelt einmal (!!!!!!!!!!!!!!!) am Lenkrad, dreht den Schlüssel und der Wagen springt an. Unfassbar!
Das ganze hat mich a.) Nerven b.) Selbstvertrauen und c.) Zeit gekostet. ((Musste meiner Kollegin nämlich lang und breit erklären, wessen Auto ich da fahre....(Da hab ich es einmal geschafft, mein Privatleben für mich zu behalten....)) Versuche nun die Schmach zu verdrängen und begebe mich an die Arbeit...
Spezialistin - 30. Mai, 15:49
Herr B. - 30. Mai, 19:46
Tja, was soll ich - als Mann - dazu sagen ... *g* Alle Sprüche, die mir einfallen würden, sind toootal abgedroschen ;-)
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