Frau Spezialistin, es ist zu früh, durchzudrehen.
Zumal als Frau im wirklich, wirklich allerbesten nur denkbaren Alter (34, oder?).
Meine bessere Hälfte war nur unwesentlich jünger und unwesentlich weniger am Durchdrehen, als der Mann ihrer bisdahinigen Träume
ihr damals den Laufpass gab (nachdem er wenige Monate vorher um ihre Hand angehalten hatte - daran sehen Sie mal, dass bei anderen Paaren auch
die von Ihnen so vermissten eindeutigen Liebesversicherungszeichen nicht wirklich was taugen - und auch ich stehe da nicht grad auf der Seite der
"guten Beispiele", aber: anderes Thema...).
Nach vielen Jahren der trauten Zweisamkeit (wo auch Einiges vermissen ließ) ging dann bei den Zweien Alles ganz schnell:
Trennung, neue Wohnung für Beide, Sachen aufteilen: 14 Tage all inclusive.
Wie das bei IHNEN ausgeht, weiß natürlich heute noch Keiner - aber eine räumliche Trennung ist doch erstmal immer gut.
Egal, wie das aus- oder weitergeht: Sie werden sehen, das ist ein Gewinn.
Es besteht wirklich kein Grund, Angst zu haben vor dem Alleinsein, glauben Sie mir - es ist für viele Dinge gut.
Zum Beispiel um rauszufinden, was man wirklich will und wo man keine Kompromisse mehr einzugehen bereit ist (und wo vielleicht doch...).
Übrigens hätte auch ich Ihren Vorschlag nach kurzwöchiger Trennung inklusive Denkhausaufgabe abgelehnt - so funktioniert das nicht, Frau Spezialistin ;-)
Und schauen Sie nicht zu neidvoll auf die Menschen Ihrer Umgebung und deren Kinder und Häuser - in wenigen Jahren starten dort die Scheidungen
und Auseinandersetzungen, dann haben SIE das Alles schon hinter sich gelassen.
Selbst wenn das mit Ihrem Herzensherr doch nichts mehr werden sollte - besser Sie haben mit Anfang-Mitte Ihrer Dreißiger Klarheit
als mit Anfang/Mitte Ihrer Vierziger, das sehen Sie doch auch so?!
Wünschen Sie sich daher nicht zu sehr, das zu haben, was Andere haben: Sie könnten es womöglich bekommen.
Nehmen Sie also die Bratpfanne wieder vor Ihrem Kopf weg.
Und schauen Sie auf das Positive an der (jetzt sowieso nicht zu ändernden) Situation:
Sie waren vorher erkennbar nicht zufrieden mit Ihrem Leben und haben nun die Möglichkeit, das zu ändern (egal in welche Richtung).
Dafür drückt Ihnen in seiner Zelle beide Daumen:. _rain.
Vielen Dank!! Ich habe Ihren Kommentar jetzt schon mehrfach, immer wieder lächelnd und immer ein Stück größer werdend, gelesen! Theoretisch weiß ich, dass Sie absolut und vollkommen Recht haben....wie weit ich das in meine "Praxis" miteinbeziehen kann, wird sich, und vor allen Dingen die Zeit, zeigen.
Ich danke Ihnen sehr für ihr freundliches feedback.
Und da man der guten Tipps ja eigentlich nie zu Viele haben kann, würde es mich freuen, Sie in meiner blogroll begrüßen zu dürfen,
sofern Sie gestatten?
Zumal als Frau im wirklich, wirklich allerbesten nur denkbaren Alter (34, oder?).
Meine bessere Hälfte war nur unwesentlich jünger und unwesentlich weniger am Durchdrehen, als der Mann ihrer bisdahinigen Träume
ihr damals den Laufpass gab (nachdem er wenige Monate vorher um ihre Hand angehalten hatte - daran sehen Sie mal, dass bei anderen Paaren auch
die von Ihnen so vermissten eindeutigen Liebesversicherungszeichen nicht wirklich was taugen - und auch ich stehe da nicht grad auf der Seite der
"guten Beispiele", aber: anderes Thema...).
Nach vielen Jahren der trauten Zweisamkeit (wo auch Einiges vermissen ließ) ging dann bei den Zweien Alles ganz schnell:
Trennung, neue Wohnung für Beide, Sachen aufteilen: 14 Tage all inclusive.
Wie das bei IHNEN ausgeht, weiß natürlich heute noch Keiner - aber eine räumliche Trennung ist doch erstmal immer gut.
Egal, wie das aus- oder weitergeht: Sie werden sehen, das ist ein Gewinn.
Es besteht wirklich kein Grund, Angst zu haben vor dem Alleinsein, glauben Sie mir - es ist für viele Dinge gut.
Zum Beispiel um rauszufinden, was man wirklich will und wo man keine Kompromisse mehr einzugehen bereit ist (und wo vielleicht doch...).
Übrigens hätte auch ich Ihren Vorschlag nach kurzwöchiger Trennung inklusive Denkhausaufgabe abgelehnt - so funktioniert das nicht, Frau Spezialistin ;-)
Und schauen Sie nicht zu neidvoll auf die Menschen Ihrer Umgebung und deren Kinder und Häuser - in wenigen Jahren starten dort die Scheidungen
und Auseinandersetzungen, dann haben SIE das Alles schon hinter sich gelassen.
Selbst wenn das mit Ihrem Herzensherr doch nichts mehr werden sollte - besser Sie haben mit Anfang-Mitte Ihrer Dreißiger Klarheit
als mit Anfang/Mitte Ihrer Vierziger, das sehen Sie doch auch so?!
Wünschen Sie sich daher nicht zu sehr, das zu haben, was Andere haben: Sie könnten es womöglich bekommen.
Nehmen Sie also die Bratpfanne wieder vor Ihrem Kopf weg.
Und schauen Sie auf das Positive an der (jetzt sowieso nicht zu ändernden) Situation:
Sie waren vorher erkennbar nicht zufrieden mit Ihrem Leben und haben nun die Möglichkeit, das zu ändern (egal in welche Richtung).
Dafür drückt Ihnen in seiner Zelle beide Daumen:. _rain.
Nochmals: DANKE!
Und da man der guten Tipps ja eigentlich nie zu Viele haben kann, würde es mich freuen, Sie in meiner blogroll begrüßen zu dürfen,
sofern Sie gestatten?