Falls Du wirklich den Eindruck nicht wieder los wirst, dass Du eine "Episode" in einem Leben mit schon ganz anderen überstandenen Schwierigkeiten gewesen bist, falls Du wirklich unkommentiert und unaufgehalten gehen gelassen wirst, dann wäre es ja vielleicht wirklich gut,
-bei aller inneren Überwindung- nach etwas Neuem zu gucken.
Es könnte natürlich auch ganz anders sein.
Es könnte so sein, dass sich da auf der anderen Seite Jemand ganz in sich zurückzieht, weil er begreift, dass er es nach bereits einer (?) gescheiterten Ehe
schon wieder verbockt hat. Und nicht so recht weiß, warum eigentlich. Männer wollen nunmal Vieles Alles mit sich selber ausmachen, ohne Dialog vorher.
Sie sind so erzogen, dass SIE es sind, der mit LÖSUNGEN anzukommen hat und die werden dann umsetzt.
Was -unbestritten- in Eurer Situation das mit Abstand Dämlichstmachbare ist.
Vielleicht hat da auch nur Einer nie gelernt, zu reden.
Das wäre ganz schwierig für ein "Euch", denn -sind wir ehrlich- Derjenige lernt das dann auch nicht mehr.
Aber was Dich betrifft - da ist dieser vorwurfsvolle spezielle Ton in Deinen Worten, und Begriffe wie "nicht ernst gemeint", "einfach so abhaken", "Lappalie", "nicht wert", "wie kann man", "nicht gut genug"
mögen ja aus Deiner Perspektive auch sicherlich ihre Berechtigung haben.
Nur wird es dann sogar für Jemanden, der das eigentlich kann, nicht eben leichter, auf Dich zuzugehen, wenn er diese ganze
ausgestrahlte Frustration und den Ärger förmlich spürt (könnte) (müsste).
Jetzt fass Dir halt nochmal ein Herz und geh ihm noch mal ein paar Meter auf der Brücke entgegen.
Du bist schon so weit gegangen, jetzt kommt es auf die paar Schritte auch nicht mehr an.
Und sei es, damit Du in einem Jahr sagen kannst "Ich hatte WEISS GOTT wirklich ALLES dafür getan!"
Na sicher bin ich vorwurfsvoll! Es ist ja eine Entwicklung gewesen, keine ach übrigens Überraschung! Und tatsächlich finde ich es leicht genug gemacht, wenn man über ein halbes Jahr immer wieder redet ohne Konsequenzen zu ziehen....
Und den Schritt auf die Brücke würde ich tatsächlich nur dann wagen, wenn mir deutlich (und nicht auf Nachfrage hin...)signalisiert wird, dass da bereits jmand steht!
gewesenbist, falls Du wirklich unkommentiert und unaufgehalten gehen gelassen wirst, dann wäre es ja vielleicht wirklich gut,-bei aller inneren Überwindung- nach etwas Neuem zu gucken.
Es könnte natürlich auch ganz anders sein.
Es könnte so sein, dass sich da auf der anderen Seite Jemand ganz in sich zurückzieht, weil er begreift, dass er es nach bereits einer (?) gescheiterten Ehe
schon wieder verbockt hat. Und nicht so recht weiß, warum eigentlich. Männer wollen nunmal
VielesAlles mit sich selber ausmachen, ohne Dialog vorher.Sie sind so erzogen, dass SIE es sind, der mit LÖSUNGEN anzukommen hat und die werden dann umsetzt.
Was -unbestritten- in Eurer Situation das mit Abstand Dämlichstmachbare ist.
Vielleicht hat da auch nur Einer nie gelernt, zu reden.
Das wäre ganz schwierig für ein "Euch", denn -sind wir ehrlich- Derjenige lernt das dann auch nicht mehr.
Aber was Dich betrifft - da ist dieser vorwurfsvolle spezielle Ton in Deinen Worten, und Begriffe wie
"nicht ernst gemeint", "einfach so abhaken", "Lappalie", "nicht wert", "wie kann man", "nicht gut genug"
mögen ja aus Deiner Perspektive auch sicherlich ihre Berechtigung haben.
Nur wird es dann sogar für Jemanden, der das eigentlich kann, nicht eben leichter, auf Dich zuzugehen, wenn er diese ganze
ausgestrahlte Frustration und den Ärger förmlich spürt (könnte) (müsste).
Jetzt fass Dir halt nochmal ein Herz und geh ihm noch mal ein paar Meter auf der Brücke entgegen.
Du bist schon so weit gegangen, jetzt kommt es auf die paar Schritte auch nicht mehr an.
Und sei es, damit Du in einem Jahr sagen kannst "Ich hatte WEISS GOTT wirklich ALLES dafür getan!"
Und den Schritt auf die Brücke würde ich tatsächlich nur dann wagen, wenn mir deutlich (und nicht auf Nachfrage hin...)signalisiert wird, dass da bereits jmand steht!