Für wen seid ihr die Welt???
Ich habe lange lange nachdenken müssen, um festzustellen: Für niemanden!
Das dem so ist und das es mit Sicherheit auch befreiende Aspekte hat, dass muss ich noch lernen!Langsam aber sicher sollte ich wirklich mal zum Psycho-Doc....;-)
Langes Grübeln hat zu Tage gebracht: Seit meiner Pubertät scheint das unbewusst mein oberstes Lebensziel zu sein! Meine Oma, für die war ich der wichtigste Mensch, da bin ich mir ganz sicher! Meine Eltern konnten mir das Gefühl nie soo ganz vermitteln, bzw. mein Vater hat irgendwann resigniert und mich so ein wenig "abgehakt", ich denke, er hatte immer andere Vorstellungen von seiner Tochter! Und meine Mutter hängt seit Jahr und Tag zwischen den Stühlen!
Lange Rede, kurzer Sinn:
Für Beziehungen ist das alles andere als förderlich, zumal ich ja eigentlich eine vernunftbegabte Person bin, die alles andere als zur Selbstaufgabe neigt! Ein ganz offensichtlicher Konflikt, der da in meinem Unterbewusstsein seit Jahren tobt!
Der eine hat mir lange das Gefühl vorgespielt, danach folgte der ein oder andere Anwärter, für den ICH das aber nicht sein wollte....
Und nun? Ich sitze im Urlaub, bin glücklich über beide Ohren hinaus, bis mir klar wird: Nein, ich bin nicht die wichtigste Person im Leben des Herzensherren, das ist logischerweise sein Sohn. Logik hin oder her, es hat eine schlaflose, durchgrübelte Nacht nach sich gezogen, in der mir klar wude, dass ich wieder die Welt für jemanden sein will, und das seit Jahren! Und warum? wegen meines Vaters! Jeder Psychoanalytiker würde sich wohl die Finger reiben, um mich auf die Couch zu kriegen!
Dabei denke ich, dass meine Selbstanalyse schon ein gutes Stück Therapie ist. Ich arbeite daran, für mich selbst die Welt zu sein, und wenn der Mann des Herzens mich irgendwann wenigstens an zweite Stelle rückt, dann bin ich noch ein wenig glücklicher! Aber "arbeiten" werde ich daran nicht, das muss der schon selber merken....
Immerhin steht er bei mir auch an zweiter Stelle, direkt nach mir selbst!
Das dem so ist und das es mit Sicherheit auch befreiende Aspekte hat, dass muss ich noch lernen!
Langes Grübeln hat zu Tage gebracht: Seit meiner Pubertät scheint das unbewusst mein oberstes Lebensziel zu sein! Meine Oma, für die war ich der wichtigste Mensch, da bin ich mir ganz sicher! Meine Eltern konnten mir das Gefühl nie soo ganz vermitteln, bzw. mein Vater hat irgendwann resigniert und mich so ein wenig "abgehakt", ich denke, er hatte immer andere Vorstellungen von seiner Tochter! Und meine Mutter hängt seit Jahr und Tag zwischen den Stühlen!
Lange Rede, kurzer Sinn:
Für Beziehungen ist das alles andere als förderlich, zumal ich ja eigentlich eine vernunftbegabte Person bin, die alles andere als zur Selbstaufgabe neigt! Ein ganz offensichtlicher Konflikt, der da in meinem Unterbewusstsein seit Jahren tobt!
Der eine hat mir lange das Gefühl vorgespielt, danach folgte der ein oder andere Anwärter, für den ICH das aber nicht sein wollte....
Und nun? Ich sitze im Urlaub, bin glücklich über beide Ohren hinaus, bis mir klar wird: Nein, ich bin nicht die wichtigste Person im Leben des Herzensherren, das ist logischerweise sein Sohn. Logik hin oder her, es hat eine schlaflose, durchgrübelte Nacht nach sich gezogen, in der mir klar wude, dass ich wieder die Welt für jemanden sein will, und das seit Jahren! Und warum? wegen meines Vaters! Jeder Psychoanalytiker würde sich wohl die Finger reiben, um mich auf die Couch zu kriegen!
Dabei denke ich, dass meine Selbstanalyse schon ein gutes Stück Therapie ist. Ich arbeite daran, für mich selbst die Welt zu sein, und wenn der Mann des Herzens mich irgendwann wenigstens an zweite Stelle rückt, dann bin ich noch ein wenig glücklicher! Aber "arbeiten" werde ich daran nicht, das muss der schon selber merken....
Immerhin steht er bei mir auch an zweiter Stelle, direkt nach mir selbst!
Spezialistin - 4. Aug, 15:56