Ich kann es sooo gut verstehen....
Eine liebe Kollegin, ja sogar ehemalige Referendarin von mir, versucht, so glaube ich zumindest, seit längerem ein zweites Kind zu bekommen....
Der erste wird im Dezember sechs, im Sommer ist Einzug ins neu gebaute Haus.....alles ist bereit. Nur scheint es irgendwie nicht zu klappen.
Mit Sicherheit wird sie sich nicht besser fühlen, wenn das Kolegium ununterbrochen schwanger wird, einige in der Zeit bereits zum zweiten Mal, wie ich zum Beispiel. Schwangerschaft Nr. vier im Kollegium, innerhalb kürzester Zeit....ich glaube drei Monate.....
Denke, das hat ihr den Boden unter den Füßen weg gehauen....habe es ihr absichtlich per Whats app mitgeteilt und nicht persönlich...um ihr so Zeit zu geben, sich zu fassen....Als wir dann persönlich aufeinander trafen, fiel es ihr offensichtlich sehr schwer, mit mir zu sprechen...In der kollegiumsinternen Whatsapp Gruppe werde ich mehr oder weniger von ihr ignoriert...
Ich persönlich habe damals geheult, als ich von iher Schwangerschaft erfahren habe....Nicht, weil ich es ihr nicht gegönnt habe, sondern weil ich es, zu einem Zeitpunkt, an dem ich meine eigenen Felle familienplanungstechnisch wieder mal dahin schwimmen sah, so frustrierend fand, dass nun schon meine Referendare vor mir dahinschwängerten.... Die Tatsache, dass sie nur zwei drei JAhre jünger ist als ich, spielte da keine Rolle!
Ich weiß nicht, wie ich mich nun verhalten soll. Spreche so wenig es geht über Schwangerschaft....Würde es gerne ansprechen, oder ihr irgendwie mitteilen, dass ich mich sehr gefreut hätte, wenn sie vor mir schwanger geworden wäre....aber es klingt alles so vermessen.
Es ist nicht meine beste Freundin und sicher nicht meine liebste Kollegin, aber es ist durchaus ein Mensch, der mir sehr am Herzen liegt und den ich auch nicht verlieren möchte!
Der erste wird im Dezember sechs, im Sommer ist Einzug ins neu gebaute Haus.....alles ist bereit. Nur scheint es irgendwie nicht zu klappen.
Mit Sicherheit wird sie sich nicht besser fühlen, wenn das Kolegium ununterbrochen schwanger wird, einige in der Zeit bereits zum zweiten Mal, wie ich zum Beispiel. Schwangerschaft Nr. vier im Kollegium, innerhalb kürzester Zeit....ich glaube drei Monate.....
Denke, das hat ihr den Boden unter den Füßen weg gehauen....habe es ihr absichtlich per Whats app mitgeteilt und nicht persönlich...um ihr so Zeit zu geben, sich zu fassen....Als wir dann persönlich aufeinander trafen, fiel es ihr offensichtlich sehr schwer, mit mir zu sprechen...In der kollegiumsinternen Whatsapp Gruppe werde ich mehr oder weniger von ihr ignoriert...
Ich persönlich habe damals geheult, als ich von iher Schwangerschaft erfahren habe....Nicht, weil ich es ihr nicht gegönnt habe, sondern weil ich es, zu einem Zeitpunkt, an dem ich meine eigenen Felle familienplanungstechnisch wieder mal dahin schwimmen sah, so frustrierend fand, dass nun schon meine Referendare vor mir dahinschwängerten.... Die Tatsache, dass sie nur zwei drei JAhre jünger ist als ich, spielte da keine Rolle!
Ich weiß nicht, wie ich mich nun verhalten soll. Spreche so wenig es geht über Schwangerschaft....Würde es gerne ansprechen, oder ihr irgendwie mitteilen, dass ich mich sehr gefreut hätte, wenn sie vor mir schwanger geworden wäre....aber es klingt alles so vermessen.
Es ist nicht meine beste Freundin und sicher nicht meine liebste Kollegin, aber es ist durchaus ein Mensch, der mir sehr am Herzen liegt und den ich auch nicht verlieren möchte!
Spezialistin - 22. Jun, 19:42
Ganz ehrlich?! Das erste Kind ist, so entnehme ich das Deinem Beitrag, gesund und munter, so what??? Auf Biegen und Brechen ein zweites in die Welt und dann SO undankbar sein? Ich würde an ihrer Stelle damit völlig offen umgehen ohne Neid. Ich weiß, dass das schwierig ist und mir ging es bei einer glücklichen Verliebtheit von Bekannten und Freunden nicht anders. Aber ich finde, wenn schon das Erste gesund und munter da ist ---- dankbar und fröhlich sein. Entweder klappt es oder nicht. Und wenn es schon einmal geklappt hat, weiß man ja, dass die Natur sich da wirklich einen Weg sucht.
Aber vielleicht sprichst Du sie auch mal an? Unter relativ wichtigen Bekannten wäre das doch normal. Frag sie doch. Nur sprechenden Menschen wird geholfen. Sag ihr, dass Du das Gefühl hast, dass sie leidet, und sich verschließt und Dir das auch weh tut und Dich unglücklich macht und sie Dir am Herzen liegt. Genau so wie Du es hier geschrieben hast.
Ich muss mich doch nicht entschuldigen, oder? Habe jahrelang in die sch...gegriffen, hoffe, dass ich da auch niemanden ein schlechtes Gewissen gemacht habe.