Ich hab ähnliches auch grad gehabt. Eine liebe Arbeitskollegin von mir, mit der wir öfter was zu 4. unternehmen, ist schwanger. Damit fällt dann vieles flach, vor allem das nach der Arbeit noch ein Bierchen/Weinchen trinken gehen.

Ich denke auch, es ist normal, daß man solche Gedanken hat. Natürlich prüft man in einer Situation die Auswirkungen, die sie auf einen selbst hat. Finde ich nicht ungewöhnlich.
Ich hab mal gelesen, daß man seinen eigenen Glücksfaktor hauptsächlich auch dem Vergleich mit anderen zieht.

In meinem näheren Freundeskreis befinden sich nahezu ausschließlich Personen/Pärchen ohne Kinder. Ganz einfach, weil da die Lebenslage gleich ist. Das hab ich nicht gesteuert, daß hat sich so ergeben.
Und ich hab schon öfter die Erfahrung gemacht, daß sobald Nachwuchs da ist, sich das recht auseinander dividiert. Schade, aber die Themen werden einfach ganz andere, die Pflichten usw.

Aber das habt Ihr ja offensichtlich prima hinbekommen. Und nach einer Zeit, wo Du vielleicht nicht die glücklichste über Baby No.2 bist, wirst Du das ganz sicher dann auch wieder anders sehen.