Ich denke nur jemand, der das Gleiche durchmacht wie deine Mama, kann genau nachempfinden, wie es ihr wirklich geht! Mitleid, Mitgefühl... ja das haben wir. Besonders du als Tochter natürlich. Zur Seite stehen kannst du ihr, indem du ihr dein Ohr leihst, wann immer sie es braucht. Den Rest muss sie leider allein durchstehen :-( Schade, dass dein Papa die Augen zu verschließen scheint. Ich kenne das noch von meinem Vater, als meine Mutter an Krebs erkrankte. Er meinte wohl auch, dass alles gut ist, wenn man den Kopf in den Sand steckt. Nur hilft das deiner Mutter nicht! Sie bräuchte tatsächlich Ruhe und wenig Arbeit Ich wünsche mir ganz fest, dass bei der Auswertung der Knochenmarksbiopsie nichts Lebensbedrohendes gefunden wird... umarm und tröööööst :-(
Ich habe gerade mit meiner Mutter telefoniert und sitze wutschnaubend hier. Halte mich zurück, nicht wieder hin zu fahren um ihm die Gurgel umzudrehen, verbal zumindest!!!
Ich habe gerade mit meiner Mutter telefoniert und sitze wutschnaubend hier. Halte mich zurück, nicht wieder hin zu fahren um ihm die Gurgel umzudrehen, verbal zumindest!!!