Jetzt weiss ich endlich, was *möpmöp* zu heissen hatte, wenn ich bei Grundsatzdiskussionen mit einigen Lehrern Dinge tiefer hinterfragte! Na, nun ist zu spät.... ;)

Denken ist sowieso immer schlecht.
Und Nichtdenken ist viel bequemer. Ich weiß gar nicht, wieso Sie sich so aufregen :-)

Nene, so war das auch nicht gemeint, ich gehe mal davon aus, dass du zu einer anderen Generation von Lehrern gehörst als die, die ich meine.
Meine Tochter hatte eine Französisch-Lehrerin, die ich als Kind schon hatte. Ich fand die als Kind subjektiv gesehen echt kacke. Später musste ich rein objektiv, eben auch durch Unterstützung verschiedener anderer Meinungen feststellen, dass sie mittlerweile nicht nur kacke, sondern auch der Belastung nicht mehr ansatzweise gewachsen war. Das habe ich ihr dann auch so gesagt. Ich glaube zwar nicht, dass ich da der Ausschlag gebende Faktor war, jedenfalls war sie nur vier Wochen später w-e-c-h.
Andererseits habe ich gerade mit jüngeren Lehrern viele gute Erfahrungen gemacht. Aber auch gute mit älteren, obgleich hier die Zahl der Nulpen ungleich höher war. Die Klassenlehrerin meines Sohnes war kurz vor der Pensionierung aber sowas von toll. Vielleicht gehört das Lehramt zu den Berufen, zu den man wirklich berufen sein muss?! Ja, ich denke schon. Wie bei allen Berufen, in denen man den Umgang mit Menschen beherrschen können sollte.